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Die richtige Holzpflege

Woraus setzt sich Holzpflege zusammen und was zeichnet gute Holzpflegeprodukte aus?

Wir setzen auf das alte und ursprüngliche System der Ölbehandlung bei allen Holzfußböden. Es gibt am Markt auch „Fake“-Öloberflächen, die im Grunde genommen matte Lackierungen oder auch Versiegelungen mit Öl und Wachs sind. Bei uns im Sortiment gibt es nur die Böden, die mit oxidativ härtenden Ölen – und zwar auf Leinölbasis – behandelt wurden. Dies hat für den Nutzer entscheidende Vorteile: Er kann alle Behandlungen selber durchführen und benötigt dafür noch nicht einmal eine Maschine. Die Böden sind weniger empfindlich gegen Wasser und Flecken. Der Boden kann bei Bedarf in Eigenregie wieder "nachgeölt" werden.


Wie oft sollten Kunden ihre Holzböden pflegen?

Die Pflege erfolgt bequem bei der normalen Reinigung durch die Zugabe von Seifen oder speziellen Emulsionen, die je nach gewünschtem Effekt – matt oder glänzend – ins Wischwasser gegeben werden. Bei guter Pflege braucht man die Böden erst nach vielen Jahren der Nutzung noch einmal zu ölen.


Welche Fehler gilt es bei der Holzpflege zu vermeiden?

Nutzer sollten auf Öloberflächen keine Reiniger verwenden, die den Boden entfetten. Das Prinzip bei den geölten Böden ist, dass der Boden durch die in der Seife enthaltenen nicht verseiften Fette widerstandsfähig gemacht wird. Das Prinzip findet man auch bei verschiedenen Wandgestaltungen einiger Putze, zum Beispiel bei Kalkputzen. Hier schafft die Seife eine wasserabweisende Oberfläche. So funktioniert das auch bei den Holzoberflächen. Die Seife bildet sozusagen die Oberfläche der Böden, die sich bei jeder Reinigung mit der Seife wieder erneuert.

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