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Ein Bestseller: Parkettboden aus Eiche

Des Deutschen liebstes Holz ist die Eiche. Fünf Fakten über den „Nationalbaum“ von Deutschland und warum er sich so gut für Ihren Fußboden eignet.

Wenn ein Baum als „Nationalbaum“ bezeichnet wird, muss er einen hohen Stellenwert haben. So wie die Eiche, die als der deutsche Baum schlechthin gilt. Zwar gibt es hierzulande mehr (Rot-)Buchen, am beliebtesten – auch bei der Wahl des passenden Fußbodens – sind aber die bis zu 40 Meter hohen und 1.000 Jahre alten Eichen. Eichen gab es in fossiler Form schon vor zwölf Millionen Jahren. In den alten Religionen galten sie als heilig. Bis heute gehören sie zu den am weitesten verbreiteten Bäumen weltweit. In Deutschland findet man von den insgesamt rund 1.000 verschiedenen Eichenarten vor allem Stieleichen und Traubeneichen. Da die Eiche aus dem Wald nebenan kommt, kann sie aus zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft bezogen werden und hat kurze, umweltfreundliche Wege von der Abholzung in Ihr Wohnzimmer.

1. Geschätzt werden Eiche für ihre Langlebigkeit und das harte, schwere, kaum faulende Holz. Der Baum beherbergt zwar ungewöhnlich vielfältige Insekten und ist Nahrungsquelle für Schmetterlinge, wird aber selten von Schädlingen befallen. Das Kernholz wird in der Dauerhaftigkeitsklasse daher meist einer höheren Kategorie zugeordnet als andere Holzarten. Gut gepflegt, haben Sie ein Leben lang etwas von Ihrem Fußboden aus Eiche.

2. Eichen sind sehr widerstandsfähig: Sie haben eine dicke, regenerationsfähige Rinde, die selbst Bränden standhält; der Baum wächst sogar auf abgebranntem Boden. Daher werden sie normalerweise als schwer entflammbar eingestuft. In Venedig wiederum halten Eichensäulen die Häuser über Wasser – der Baum punktet mit ausgezeichneten Feuchtigkeitseigenschaften. Als Parkettboden verarbeitet, trotzt Eiche den alltäglichen Belastungen.

3. Eichenstämme haben in ihrer Mitte das graubräunliche Kernholz, welches durch die eingelagerte Gerbsäure den typischen sauer-würzigen Eichengeruch erhält. Eichenholzchips werden wegen ihres Geruchs häufig zur Aromatisierung von Wein und Whisky genutzt. Auch in der Heilkunde spielt die Tanninsäure eine Rolle, beispielsweise um Entzündungen der Schleimhäute zu behandeln. Zuhause verströmt Eiche auch lange nach der Abholzung ein natürliches Aroma.

4. Eiche lässt sich sehr gut ver- und bearbeiten: Als Parkett kann sie einfach gefärbt oder lackiert werden und ist dadurch unheimlich wandlungsfähig und in fast unzählbaren Varianten erhältlich. Mit natürlichem Öl behandelt, erhalten Sie ein echtes Qualitätsprodukt.

5. Eiche ist vergleichsweise temperaturbeständig und lässt sich daher gut mit Fußbodenheizung kombinieren. Stabilität und Wärmedurchlässigkeit sind hier garantiert. Wenn Sie es in der kalten Jahreszeit innen gemütlich haben wollen, entscheiden Sie sich am besten für Eiche.


Wir bieten Ihnen hochwertigen Parkettboden aus Eiche. Lassen Sie sich von uns beraten und verwirklichen Sie mit uns Ihren Parketttraum.

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