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Energie sparen mit Holzfußböden

Eine Millionen Menschen in Deutschland planen in den nächsten Jahren einen Hausbau – und müssen sich für einen Fußboden entscheiden. Ein Kriterium ist dabei die Energieeinsparung. Parkettboden punktet hier in mehrfacher Hinsicht.

Echtholzböden verbreiten eine natürliche und gemütliche Atmosphäre. Deshalb ist Parkett so beliebt. Von hellen bis dunklen, heimischen bis exotischen Hölzern steht Häuslebauern eine große Bandbreite zur Auswahl. Unterschieden wird zudem zwischen Massivholzparkett, Furnierparkett und Fertigparkett. Neben den verschiedenen Arten ist auch die Dämmung wichtig. Der Untergrund muss so vorbereitet werden, dass er geräuschundurchlässig ist und gut mit Estrich oder Fußbodenheizung funktioniert. Dann kann der Boden sein volles Potenzial entfalten – er sorgt für ein angenehmes Raumklima, leitet und speichert Wärme und ist (bei guter Pflege) äußerst langlebig.

So schön, so gut. In der aktuellen Situation, in der das Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz so hoch ist wie die Notwendigkeit, Energie zu sparen, geht es beim Parkettboden aber nicht nur ums Äußere. Denn: Holzböden leisten einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung. Wald wird in Deutschland naturnaher und damit nachhaltiger bewirtschaftet denn je. Es wächst kontinuierlich mehr Holz nach als genutzt wird. Damit ist nicht nur der Holzvorrat gesichert, sondern auch ein entscheidender Beitrag zum Klimaschutz. Holz nimmt durch die Photosynthese schädliche Treibhausgase auf, speichert diese und gibt sauberen Sauerstoff wieder ab. Bei der Herstellung und Entsorgung wird weniger Energie verwendet als für andere Materialien. Bei der Holzverwendung bleibt der Kohlenstoff außerdem in den Produkten gebunden.

Wer sich für einen Holzboden, sprich Parkett, entscheidet, entscheidet sich also für ein ressourcenschonendes und energiesparendes Produkt. Ohne auf Komfort und Wohlbefinden zu verzichten. Durch die natürliche optimale Raumtemperatur muss weniger geheizt werden, je nach Verlegemuster – schwimmend oder vollflächig – entsteht weiteres Einsparpotenzial. So haben Wissenschaftler der TU München herausgefunden, dass der Primärenergiebedarf bei schwimmender Verlegung circa um 21 Prozent höher liegt als bei vollflächig geklebtem Parkett. Durch die vollflächige Verklebung hält der Holzboden zudem länger und kann auch einfacher renoviert werden.

Gehen Sie bei uns in der Ausstellung auf Entdeckungsreise und informieren Sie sich bei unseren Beratern, wie Parkettboden beim Hausbau am besten eingesetzt werden kann.

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